Erste Schritte bei C&C

Wie sehen eigentlich die ersten Tage bei C&C aus? Und was ist uns am Anfang besonders wichtig? Hier bieten wir euch einen kleinen Überblick.

Werbung, Infoabende, Meet & Greet sind erfolgreich organisiert und durchgeführt. Die Bewerbungen werden gelesen, viele Bewerber*innen lernen wir in einem kleinen Kennlern-Gespräch kennen und am Ende können wir unsere Zusagen verschicken.
Doch wie sehen eigentlich die ersten Tage bei C&C aus? Und was ist uns am Anfang besonders wichtig? Hier bieten wir euch einen kleinen Überblick.

🚀 Raketenstart
Nach der Zusage geht es sofort los. Nachdem sich die Projektgruppen zusammengefunden haben, gibt es ein erstes internes Kick-Off mit einem kurzen Briefing zum Trainee-Projekt, dem Projekt-Ablauf und der Absprache für den Kundentermin. Am Mittwoch geht es direkt mit dem ersten C&C-Mittwoch weiter – die IT-Zugänge werden verteilt und jeder kann die ersten zwei Wochen je ein Ressort kennenlernen. An einem Wochenende nehmen wir uns außerdem Zeit, um in verschiedenen Schulungen grundlegendes Vereins-Wissen zu vermitteln und in Praxisphasen direkt anzuwenden.
Neben Projekt- uns Vereinsarbeit kommt auch das Vereinsleben am Anfang nicht zu kurz – Kennenlernen im Projekt, im Ressort und des gesamten Vereins werden durch verschiedene Aktionen begleitet. Von kleinen Icebreaker-Spielen über Teambuilding bis hin zur Party ist alles dabei. In den ersten zwei Wochen findet dann auch das externe Kick-Off statt und alle Trainees können in ihr erstes eigenes Projekt starten.

🤝 Integration
Trotz all den neuen Eindrücken möchten wir einen angenehmen Start für alle gewährleisten. Neben den “technischen” Einweisungen setzen wir dabei vor allem auf die soziale Integration – denn unsere Gemeinschaft macht uns aus und ist uns ganz besonders wichtig. Viele Mitglieder bleiben auch nach ihren aktiven Zeit im Verein als Alumni mit uns in Kontakt – genau diesen C&C-Spirit und Teamgeist wollen wir allen neuen Generationen von Tag 1 mitgeben.
Unser Mentor*innen-System
Jeder Trainee hat eine*n Mentor*in als direkte Ansprechperson wenn es um den Verein, das Projekt und alle möglichen Fragen geht. So hat jeder direkt ein bekanntes Gesicht und eine Vertrauensperson an seiner Seite. Alle Mentor*innen sind aktives Mitglied im Verein, haben meist selber einiges an Projekterfahrung und werden auch speziell auf ihre Mentor*innen-Rolle vorbereitet. Natürlich sollen sie als Ansprechpartner für fachliche Fragen zur Verfügung stehen und mit Wissen glänzen können – aber mindestens genauso wichtig ist uns die soziale Komponente. Mit offenem Ohr, als Motivator, Mediator oder einfach zur mentalen Unterstützung – wir möchten, dass unsere Trainees immer ihre angemessene Unterstützung bekommen und sich direkt wohlfühlen.
Vielschichtiges Onboarding
Wie bereits erklärt haben wir Schulungen, ein IT-Briefing und Mentor*innen die ein schnelles und gutes Fach-Onboarding garantieren. Genauso ist es in den Ressorts, wo jeder Trainee direkt Aufgaben übernehmen kann und entsprechend eingearbeitet wird. Teil des Onboardings ist immer auch das Kennenlernen innerhalb der neuen Generation, im Projekt, im Ressort und natürlich im Verein – ein Team, was sich kennt arbeitet auch gut zusammen! Das hat uns die Vergangenheit gelehrt und ist Teil unserer Kern-Überzeugung.
Socializing
Wir betonen es immer wieder: unsere Gemeinschaft, unser Teamgeist, unser Netzwerk, unser aktiver Alumni-Verein – kurz, unsere Mitglieder sind das Herzstück des Vereins. 💙
Entsprechend legen wir viel Wert außerhalb der Projekt- und Vereinsarbeit Zeit miteinander zu verbringen. Bei organisierten Events wie Teamfahrten und Stammtischen oder einfach mal Mittwochs länger bleiben sowie ein spontanes Frühstück, um kurz was zu besprechen. Je nach eigener Vorliebe kann man dann bei den Partys und/oder auch bei einem entspannten Stammtisch dabei sein.

✨ Alltag kehrt ein
Erfahrungsgemäß bietet das Onboarding und all die Team-Aktionen einen guten Start in den Verein. Am Anfang erscheint alles – wie wohl in jedem anderen neuen Job, Team oder Verein – sehr viel. Doch schnell kehrt eine Art Alltag ein. Alle Trainees haben ihre Aufgaben, können direkt Verantwortung übernehmen und sich so in den Verein einbringen wie sie es möchten. Neben Projekt- und Ressortarbeit verfliegen die restlichen 12 Mittwoche wie im Flug. Mitte Januar werden die meisten Trainee-Projekte abgeschlossen. Ende Januar werden die Trainees in unserer Mitgliederversammlung offiziell aufgenommen.
Wie in jedem Jahr freuen wir uns riesig, unsere 35 neuen Trainees nun begrüßen zu dürfen und sind schon ganz gespannt, was sie in Zukunft alles auf die Beine stellen werden! 💙

Mit jeder neuen Generation wächst unser Netzwerk an Wissen und Kompetenz – optimale Bedingungen für unsere Projekte. Bei Interesse an einem Projekt – sowohl von Unternehmens- als auch von Studi-Seite – kontaktiere uns gerne!